Kraftlinien
Es gibt Kraftlinien, sogenannte Gitterlinien, die die gesamte Welt umspannen. Diese laufen in unterschiedliche Richtungen und haben auch unterschiedliche Auswirkungen.
Die verschiedenen Kraftlinien
Relativ gerade verlaufen die sogenannten Hartmannlinien. Man kann sich diese Kraftlinien tatsächlich wie ein Gitter vorstellen. Zu jeder Geraden gibt es auch eine Querung. Das Hartmanngitter ist nach seinem Finder, Dr. Hartmann benannt und verläuft mit einer Gitterweite von etwa drei bis vier Metern. Besonders stark wirken die Knotenpunkte des Gitters. Diese sollte man unter dem Schlafplatz möglichst vermeiden, da sie, wie der Name Kraftlinien schon vermuten lässt, Energie geben. Dabei gibt es aufladende und abladende Punkte. Die Knotenpunkte kann man beispielsweise für Meditationen nutzen. Hier sollte man sich vor der Einrichtung eines Meditationsplatzes professionellen Rat holen, um bestimmen zu lassen, wo genau die Punkt liegen und ob diese aufladend oder abladend sind. Dementsprechend ist es möglich, aufladende oder beruhigende Meditationen darauf durchzuführen.
Eine weitere Art von Kraftlinien besteht im sogenannten Currygitter. Das Currygitter verläuft diagonal zum Hartmanngitter und ist mit einer Gitterweite von vier bis sechs Metern deutlich breiter gespannt. Das Currygitter reagiert auf die Gezeiten des Mondes. Bei zunehmendem Mond nimmt die Kraft dieses Gitters zu, bei abnehmendem Mond nimmt die Kraft leicht ab. Jeweils zum Vollmond und zum Neumond ist dementsprechend die Kraft am grössten und am kleinsten. Die Knotenpunkte des Currygitters sind deutlich stärker als die dazugehörigen Kraftlinien. Dieses Gitter sollte man besonders für einen Schlafplatz meiden, wobei hier auch schon die Linien einen starken Einfluss haben können. Mögliche Störungen können hier in Schlaflosigkeit und in Entzündungen bestehen. Im Tagbewusstsein stören beide Gitter nicht und auch die Knotenpunkte sind tagsüber zu vernachlässigen. Lediglich besonders sensible Menschen sollten darauf Acht geben. Auch das Currygitter mit seinen Knotenpunkten eignet sich für die Einrichtung eines Meditationsplatzes. Die Energie aus diesen Punkten kann für meditative Zustände förderlich sein.
Eine Besonderheit unter den Kraftlinien sind die sogenannten Ley Linien. Hierzu gibt es unterschiedliche Erklärungsversuche. Im Sinne der Kraftlinien kann davon ausgegangen werden, dass auf diesen Linien eine besondere Energie herrscht. Der Name leitet sich vom altenglischen „leigh“ ab, was Lichtung oder Rodung bedeutet. In der Tat finden Rutengänger die Ley Linien häufig an Orten, die beispielsweise in direkter Sichtverbindung mit Kirchen oder Kapellen liegen. Oft sind auch Wege betroffen, die viele Gläubige in einer bestimmten Absicht oder mit einem bestimmten Ziel entlang gelaufen sind.
Ley Linien werden besonders von kreativ schaffenden Menschen gern als Sitzplatz oder allgemein als Aufenthaltsort genutzt, wenn sie kreativ aktiv werden möchten. Es wird dabei davon berichtet, dass die Kreativen genau auf diesen Linien besonders inspiriert wurden. Die Ergebnisse und Fortschritte seien aussergewöhnlich gewesen. Wissenschaftlich sind derartige Beobachtungen natürlich kaum oder quasi gar nicht haltbar. Vielmehr handelt es sich dabei um die Beobachtungen von Menschen, die an solche Zusammenhänge glauben. Auch als Meditationsort sind Ley Linien sehr zu empfehlen, gerade wenn man eine Inspiration, eine gute Idee benötigt. Als Schlafplatz sind Ley Linien aber ebenfalls nicht zu empfehlen. Schliesslich möchte man sich während der Nachtruhe entspannen und nicht von vielen guten Ideen umgetrieben und infolgedessen wach gehalten werden.
Das ist absoluter Unfug und Humbug. Was auf den ersten Blick wie eine Linie aussieht… Shasta… Azoren…Giza..Xian… hat bei genauer Betrachtung und Messung eine Differenz von 600 Kilometern.
Die Linienziehung ist willkürlich und keinesfalls wissenschaftlich und geographisch authentisch.
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Sorry, wie kann man in eine kurze Abhandlung so viele falsche Informationen einbauen? Die Linien des Hartmanngitters liegen 2 und 2,5 m auseinander, verlaufen Von N nach S, senkrecht dazu von O nach W. Es wird als 1. Netz bezeichnet. Die Zonen sind 20 cm breit, das Netz ist energiezehrend., daher macht es krank, wenn man sich lange darauf aufhält (Bett, Arbeitslatz).
Diagonal dazu verlaufen die Linien des Curygitternetzes, im Abstand von 4 m, die Zonen sind 80 cm breit, daher weitaus energiefressender als das Hartmanngitternetz., zumal die Zonen nachts 1,20 m breit sind. Der Vorschlag, auf diesen Linien einen Meditationsplatz einzurichten, ist ziemlich schwachsinnig.
Die obigen Ausführungen über Leylines sind widersprüchlich. Im Gegensatz zu den vorher genannten Linien sind sie alle rechtsdrehend, also energieaufbauend. Die Zonen können bis zu 30 m breit sein, ihre Kreuzungen sind seit Jahrtausenden als Heilige Orte genutzt worden, dort finden sich Steinkreise, Hühnengräber, die Pyramiden, antike Tempel, Opferstätten der „Heiden“ , auf denen die frühen christlichen Kirchen errichtet worden sind.
Danke für die Richtigstellung!