Aesch / Forch
Kanton Zürich
Eng verbunden mit Aesch in der Gemeinde Maur ist Forch, bekannt durch das Denkmal aus dem ersten Weltkrieg. Beim Aufgang zum Denkmal muss eine Opferstätte gewesen sein. Eine Höhle mit einem keltischen Grabmal hat noch heute eine negative, abbauende Wirkung (3`000 Boviseinheiten).
Die ganze Zone hat etwas Besonderes an sich, und einige Punkte erreichen in der Schweiz einmalige Spitzenwerte von bis zu 750`000 Boviseinheiten wie bei der Ortschaft Aesch.
In Aesch bei Forch finden wir ein Zentralsystem von Kraftlinien mit weltweiten meridianen Verbindungen. Die hier vorkommenden vibratorischen Werte sind auf einer höheren Dimension als die erdgebundenen, weil sie auf einer „kosmischen Ebene“ wirken. Dem normalen Bürger werden sie also kein Kopfweh verursachen.
Welches sind jene geheimnisvollen Kraft- und Grundlinien, die sich jetzt im neuen Zeitalter erfassen lassen? Es ist festzustellen, dass sich seit 1970 die Intensität der Boviswerte allgemein und überall verstärkt. Man kann auch beobachten, dass diese Veränderungsprozesse parallel zur Erwärmung der Atmosphäre und zu häufigeren Erdbeben verlaufen.
Der Boden der Schweiz ist mit weltumspannenden Erdmeridianen verbunden. Ein spezieller Akupunkturpunkt der Erde liegt in Aesch. Es ist ein Hügel in Aesch / Forch. Ein Ort, der wie tausend andere erscheinen mag, doch hier finden wir in freier Natur die Seltenheit von 750`000 Boviseinheiten.
Als im 15. Jahrhundert die Pest wütete und bis ins 17. Jahrhundert alle zehn Jahre wiederkehrte, wurden solche Gebiete von der Seuche verschont…